5 umsetzbare Tipps, um Ihre Konversionsraten mit Onsite Retargeting anzukurbeln

Csaba Zajdo
| 28.01.2016

Wussten Sie, dass 98 von 100 Besuchern Ihre Webseite verlassen, ohne etwas zu kaufen oder sich anzumelden? Demnach sind es nur 2%, die etwas kaufen, sich anmelden oder eine Angebotsanfrage stellen.

Alle digitalen Vermarkter empfehlen: lassen Sie ihre ehemaligen Besucher, die nichts umgesetzt haben, nicht gehen, ohne ihnen zu folgen. Deshalb wird die Wiedervermarktung durch Facebook und Google Adwords immer populärer genauso wie Zusatzservices, welche Ihnen ermöglichen auf ehemalige Besucher zuzugehen, während sie auf anderen Webseiten surfen. Anhand dieser Methoden lassen sich durchschnittlich 2% der verlorenen Besucher zurückgewinnen.

Email Marketing bleibt als Methode um ehemalige Besucher zu kontaktieren nach wie vor wichtig – es ist quasi zwingend erforderlich für alle Onlineunternehmen. Wenn Sie die Emailadressen Ihrer Besucher sammeln, vergessen Sie nicht, Ihnen eine Bestätigungsemail zu schicken. Anhand einer gut entwickelten und automatisierten Emailkampagne wandeln Sie durchschnittlich 3-4 % Ihrer ehemaligen Besucher in Käufer um.

Schaut man allerdings über traditionelle Remarketing und Emailkampagnen hinaus, findet man eine andere Lösung, die Ihnen dabei hilft Besucher in wertvolle Leads oder sogar Kunden zu verwandeln. Darüber hinaus muss nicht gewartet werden, bis Ihre Klienten bereits Ihre Seite verlassen haben – diese Lösung setzt bei Ihren Zielklienten an, bevor sie gehen. Die Anwendung heißt „Onsite Retargeting“ und ist so leistungsstark, dass sie bis zu 15% des potentiell verlorenen Traffics zurückgewinnt. Lassen Sie uns näher darauf eingehen, um zu verstehen, wie dies funktioniert.

Was ist Onsite Retargeting?

Onsite Retargeting läuft über Überwachung des Besucherverhaltens auf Ihrer Webseite, in dem Moment, in dem das Verhalten des Besuchers indiziert, dass er bereit für eine zusätzliche Nachricht ist, wird sie ihm angezeigt, für gewöhnlich in einem Popup Overlay.

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Durch die Anwendung von Onsite Retargeting können alle Online Unternehmen ihre Konversionsraten ankurbeln – ebenso die Anzahl ihrer Quality Leads.

Zum Beispiel können Sie Ihren Besuchern unmittelbar einen Anreiz (incentive) bieten oder Sie können Sie zu Ihrem Newsletter hinzufügen, um zukünftige Verkäufe zu generieren. Durch die auf diesem Wege mit Onsite Retargeting angezeigte sekundäre Botschaft, verdoppeln Sie effektiv Ihre Chancen eines Umsatzes!

„Exit-intent“ Technologie ist wahrscheinlich das beste Beispiel für Onsite Retargeting und wird verwendet, um Ihnen vorherzusagen, wann das Verhalten eines Besuchers anzeigt, dass er die Seite verlassen wird. Diese Technologie funktioniert normalerweise durch die Überwachung der Mausbewegung. Wenn das System herausfindet, dass ein Besucher wahrscheinlich Ihre Seite verlassen wird, erschient ein Pop-Up mit einer Sekundärbotschaft, um den Besucher zuüberzeugen, sich für den Newsletter anzumelden oder den Kauf abzuschließen, eventuell begleitet von einem Spezialangebot.

Onsite Retargeting kann auch auf anderen Verhaltensweisen der Besucher basieren. Beispielsweise wenn ein Besucher bis ans Ende einer Webseite scrollt, aber keine weitere Aktion vornimmt, kann dies indizieren, dass bereits der gesamte Seiteninhalt gelesen wurde und er bereit für eine Sekundärbotschaft ist.

1. Micro-Conversions oder Soft-Conversions fördern

Onsite Retargeting gibt Ihnen eine zweite Chance, um mit Ihren Besuchern zu kommunizieren, die noch kein Interesse an Ihrer Primärbotschaft gezeigt haben, basierend auf deren Verhalten auf Ihrer Webseite.

Daher sollte nicht Ihr Ziel sein, den Besuchern etwas zu verkaufen, die Ihre Seite verlassen – sie haben bereits gezeigt, dass sie nicht interessiert sind. Sondern Sie müssen sie stattdessen davon überzeugen, ein leichteres Konversionsziel zu erfüllen. Nutzen Sie eine der folgenden Methoden, um Ihre Besucher davon zu überzeugen, Ihnen ihre Kontaktdaten zur Verfügung zu stellen, damit Sie ihnen weitere Marketingmessages per Email schicken können.

  • Newsletterabonnement: Bitten Sie Ihre Besucher darum, Ihren Newsletter zu abonnieren. Es ist sinnvoll, Ihren Besuchern etwas im Tausch für ihr Abonnement anzubieten. Zum Beispiel Sonderangebote, Rabatte oder ein kleines Geschenk, wie zum Beispiel…
  • Rabatte, Coupons oder andere Anreize: Coupons anzubieten ist statistisch gesehen die effektivste Methode der Onsite Retargeting Kampagnen. Es ist effektiver einen prozentualen Rabatt anzubieten, als eine festgelegte Preisreduktion. Andere Anreize können Paketangebote oder eine versandkostenfreie Lieferung sein.
  • Werbegeschenke (zum Beispiel eBooks, Checklisten, Beratung): Liefern Sie Ihren Besuchern nützliche Ressourcen, in Form von frei downloadbarem Material, wie beispielsweise ein eBook oder eine von Ihnen vorbereitete Studie oder kostenlose persönliche Beratung. Wenn Ihr Werbegeschenk interessant und nützlich genug ist, wird Ihr Besucher seine Emailadresse herausgeben.

Ein weiteres effektives Mikrokonversionsziel ist Trafficlenkung oder besser gesagt Umlenkung. Fangen Sie bei der Trafficanalyse an und lenken Sie dann die Besucher, die versuchen die Seite zu verlassen, mit einer hohen Rückkehrrate auf eine Ihrer Seiten, die besseren Umsatz machen.

Hier ist ein tolles Beispiel von Bamboo Village, die die Newsletteranmeldung als Hauptangebot promoten. Es wird ein Sonderangebot, das ausschließlich für Abonnenten gilt, angeboten: 10% Rabatt auf die erste Bestellung des Abonnenten. Dieser Rabatt führt zu einem großen Schub für die Konversionsrate ihrer Onsite Retargeting Kampagne.

2. Personalisieren Sie Ihre Botschaften

Behalten Sie beim Erstellen des Inhalts Ihrer Onsite Retargeting Botschaften, bestehend aus dem Text, Bildern und dem Hauptangebot, im Hinterkopf, dass die besten Botschaften personalisiert sind. Personalisierung gibt Ihnen die Möglichkeit, die für jeden individuellen Besucher jeweils relevanteste Information durch Ihre Botschaften zur Verfügung zu stellen.

Erfreulicherweise ist eine der besten Eigenschaften des Onsite Retargetings, dass es einen besonders starken persönlichen Einfluss auf Besucher hat. Trotzdem, je mehr Besucher Sie haben, desto schwieriger wird es, mit jeder Person individuell zu kommunizieren. Die Frage ist also: Wie kommuniziert man effektiv mit eintausend, zehntausend oder sogar einer Millionen Besuchern täglich?

Die Antwort ist ganz einfach: Segmentierung und Personalisierung.

Lassen Sie uns mit der unten abgebildeten Graphik beginnen, die die 6 Schritte des Entscheidungsprozesses, welchen jeder Besucher durchläuft, verdeutlicht. Auch bekannt als der „sales-funnel“, beschreibt sie die Bedürfnisse, Wünsche oder den geistigen Zustand ihrer Kunden, während jedes einzelnen Schritts des Kaufprozesses. Um die Beziehung zu Ihren Kunden zu stärken und Ihre Verkäufe zu steigern, sollte Ihre Botschaft an Käufer in den jeweiligen Schritten angepasst sein.

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Warum? Weil die meisten Ihrer Besucher beim ersten Besuch Ihrer Seite nicht dazu bereit sind, tatsächlich etwas zu kaufen. Daher ist es effektiver Ihre Sales Messages den Besuchern zu präsentieren, welche bereits weiter fortgeschritten im Kaufprozess sind – solche, die zumindest schon erwägen, eine Lösung für ihre Bedürfnisse zu kaufen. Early-stage Besucher können durch Abonnements und Soft-Conversion Techniken angegangen werden.

Lassen Sie uns nun einen Blick auf einige der Möglichkeiten werfen, wie Segmentierung Sie dazu befähigt, Ihren Besuchern in jedweder Etappe des Kaufprozesses, die relevantesten Botschaften zukommen zu lassen:

  • Neue und wiederkehrende Besucher: Zwischen neuen und wiederkehrenden Besuchern zu unterscheiden ist sehr wichtig und der beste Anfang für die Segmentierung Ihres Publikums. Bei den neuen Besuchern sollte Ihr Hauptziel sein, diese für Ihre Marke zu begeistern und Bewusstsein für Ihr Angebot zu schaffen. Wiederkehrende Besucher sind allerdings bereits vertraut mit Ihrem Unternehmen und Ihrem Angebot. Deshalb sollten Sie zunächst unterschiedliche Onsite Retargeting Kampagnen für neue und wiederkehrende Besucher ansetzen.
  • Interessenbasiertes Targeting: User im mittleren Stadium oder User, die in der Mitte des Kaufprozesses starten, verbringen gewöhnlich mehr Zeit auf Ihrer Webseite und besuchen mehr Seiten. Das lässt Sie Ihr Verhalten analysieren und herausfinden woran sie interessiert sind.

Hier ist ein einfaches Beispiel dafür, wie diese Technik funktioniert: Wenn jemand eine Seite über Erdnussbutter besucht, können wir davon ausgehen, dass diese Person sich für Erdnussbutter interessiert. Wenn jemand eine Seite über Wackelpudding besucht, können wir davon ausgehen, dass sich diese Person für Wackelpudding interessiert. Also planen Sie Ihr interessenbasiertes Targeting dementsprechend.

Diese Technik hat fast 3000 Leads für den bekannten Digital Marketing Guru, Digital Marketer, in nur 14 Tagen generiert! Um dieses Ziel zu erreichen, haben sie ihre Onsite Retargeting Kampagnen auf die Interessen ihrer Besucher angepasst. Wenn ein User eine Seite besucht hat, die „facebook“ in ihrer URL hatte, erschien ein Facebookbezogenes Angebot, anstatt des normalen Angebots. Wenn Besucher interessiert an Blogging waren, erschien ein Blogbezogenes Giveaway.

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  • Bieten Sie kostenfreie Giveaways für User im mittleren Stadium: Für Besucher, die noch überlegen oder schon eine Absicht haben, ist ihr oberstes Ziel die Leadgenerierung – Email- oder Remarketing List Building. Um die Kontaktdaten dieses Mittelstufen-Users zu bekommen, sollten Sie bildende und nützliche Ressourcen anbieten: Webinare, Events, Rabatte oder Coupons oder sogar Quizze und Umfragen.
  • Bieten Sie Usern, die den Warenkorb verlassen, einzigartige Anerkennungen (Angebote) an: Ihre aussichtsreichsten Nutzer sind diejenigen, die sich bereits auf der letzten Etappe vor dem Kaufabschluss befinden. In diesem Fall sind die Lead-Pflege, die Erhöhung des Warenkorbwertes und schließlich die Kauffrequenz, Ihr Hauptziel.

Besondere Aufmerksamkeit ist den Besuchern zu widmen, die etwas dem Warenkorb hinzugefügt haben und schließlich versuchen Ihre Seite zu verlassen, ohne etwas zu kaufen. Sie können spezifische Belohnungen nutzen, um diese verlorenen Kunden wiederzuerlangen und somit Ihre Warenkorbausstiegsquote verringern.

Hier ist ein großartiges Beispiel von Coffee For Less. Wenn ein Besucher dem Warenkorb etwas hinzufügt und dann versucht die Seite zu verlassen, ohne etwas zu kaufen, erscheint ein Popup-Overlay. Es bietet einen Rabatt von 5$ und eine kostenlose Lieferung, um Besucher von dem Kauf zu überzeugen.

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Zusätzlich zu dem Popup, zeigt Coffe For Less oben auf der Webseite eine „Nanobar“ oder „Notification bar“, die den Kunden daran erinnert, seinen Kauf abzuschließen. Außerdem haben sie ein weiteres effizientes Detail ihrer Onsite Retargeting Kampagne hinzugefügt; Die nanobar enthält einen Countdownzähler, welcher das Gefühl der Dringlichkeit verstärkt und Kunden dazu ermuntert, den Kauf so schnell wie möglich abzuschließen.

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3. Nutzen Sie zweistufiges Opt-In

Untersuchungen zufolge, entscheidet der durchschnittliche Besucher gerne zwischen 2 einfachen Alternativen, anstatt ein oder mehrere Input-Fields auszufüllen. Es ist benutzerfreundlicher und praktischer eine Option anzuklicken und dann den Namen und die Emailadresse einzugeben.

Qualitative Listen können genutzt werden, bei zwei oder mehr Schritten zum Opt-In. Anstatt alle Informationen zur Newsletteranmeldung in einem Pop-Up zu platzieren, nutzen Sie mehrschichtige Overlays, um das Interesse Ihres Besuchers zu messen und starten Sie zunächst mit einem einfach JA oder NEIN Pop-Up.

Besucher, die bereits auf den JA Button geklickt haben, sind bereits motiviert und das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich anmelden, wenn sie auf der zweiten Seite ein oder mehrere Input-Fields platzieren.

Hier ist ein gut konzipiertes Beipsiel von BOOM ByCindyJoseph.com, die ein dreistufiges Pop-Up nutzen, um Newsletteranmeldungen zu generieren. Anstatt ihre Besucher direkt nach den Kontaktdaten zu fragen, nutzen sie ein einfaches JA oder NEIN Pop-Up und erfragen so zunächst das Interesse der Besucher an ihrem BOOM Club:

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Das Formular sieht man schließlich erst auf der zweiten Seite:

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Haben die Besucher erstmal ihre Kontaktdaten eingegeben, leitet sie das dritte Pop-Up direkt auf eine Produktseite weiter:

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4. Visieren Sie Ihre Besucher konkret durch Direct Text Replacement an

Dynamic Text Replacement lässt Sie den Text in Ihren Onsite Retargeting Pop-Ups gemäß gewünschter Variablen verändern. Wenn Sie diese Lösung nutzen, müssen Sie lediglich ein Pop-Up Overlay erstellen und eine personalisierte Nachricht wird jeder Person automatisch angezeigt.

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Hier sind einige der effektivsten Verwendungen von Dynamic Text Replacement:

  • Besucher gemäß ihrer Eigenschaften anvisieren: Wenn Sie dazu in der Lage sind, die Eigenschaften Ihrer Besucher zu erfassen – zum Beispiel ihr Geschlecht, Alter, Standort oder sogar den Namen – können Sie den Text dynamisch verändern, um diese Werte wiederzugeben und voll personalisierte Onsite Retargeting Botschaften anzeigen.
  • Unterschiedliche Angebote promoten: Online Shops können ihre Incentives (Anreize) dynamisch anpassen, beispielsweise der Prozentsatz oder der Wert eines Rabatts gemäß des Produktes oder der Kategorieseite welche der Besucher sich ansieht.

5. Nutzen Sie Nanobars, um weniger aufdringlich zu erscheinen.

Wenn Sie finden, dass Overlays oder Pop-Ups zu aufdringlich sind, können Nanobars eine großartige Alternative des Onsite Retargetings sein. Ein Nanobar, auch bekannt als „Sticky Notification Bar“, ist ein kleine Nachrichtenleiste, welche entweder oberhalb oder auch unterhalb der Seite platziert sein kann, und bleibt (klebt) dort, während der Besucher auf Ihrer Webseite surft. Bei dem heutigen Wettkampf auf dem Markt, kann ein Nanobar für einen enormen Schub Ihrer Konversionen sorgen und bringt Ihre Webseite weiter nach vorne.

Lassen Sie uns einen kurzen Blick darauf werfen, wann Nanobars besonders nützlich sind:

  • List-Building: Sie können Nanobars zum Zweck des List-Buildings nutzen. Sie können mehr Leads erreichen, indem Sie ihre Newsletteranmdeldung bewerben oder Giveaways anbieten, die nach der Anmeldung zu erhalten sind.
  • Auf Verbindlichkeit/Bindung basierte Sonderangebote: Der Einsatz von Nanobars kann auch auf Verbindlichkeit basieren und als ein weniger aufrdingliches Pop-Up funktionieren. In anderen Worten, wenn die Besucher Ihrer Seite dabei sind, diese zu verlassen, können Sie anstelle eines Overlays oder Pop-Ups auch ein Nanobar einsetzen. Dies ist eine wunderbare Technik, die auf der Zeit, die der Besucher auf Ihrer Seite verweilt, basiert. Sie können die Nanobar so einstellen, dass sie nur den Besuchern angezeigt wird, die mindestens seit X Sekunden auf Ihrer Seite sind oder die Seite zu X Prozent runtergescrollt haben.
  • Um bereits gewonnene Besucher durch ein Pop-Up an ein Angebot zu erinnern:
    Nanobars sind effizienter, wenn sie Teil einer multi-page Onsite Retargeting Kampagne sind. In diesem Fall kann die Nanobar als Erinnerungsleiste dienen zum Zweck der Lead-Pflege. Und so geht’s: Nachdem ein Besucher durch einen Rabatt oder eine Gratisangebot gewonnen wurde, können Sie ihn an das Angebot in einer Nanobar erinnern, die sagt: „Hallo, vergiss nicht deine 10% Rabatt!“.

Das unten gezeigte Beispiel zeigt eine auf der Webseite von Office Depot verwendete Nanobar. Sie erscheint je nach Kaufinteresse und promotet das beste auf der Seite verfügbare Angebot.

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Fazit

Die Konversionsrate von 2% der durchschnittlichen Webseite ist eine ziemlich enttäuschende Staistik. Deshalb ist Re-Marketing so populär geworden. Herkömmliche PPC Remarketing Tools wie Facebook oder Google Adwords, Email Follow-Ups, können 2-4 % zusätzlichen Umsatz für Ihre Webseite generieren. Onsite Remarketing ist, wenn es richtig genutzt wird, ist wesentlich effizienter als die traditionellen Methoden und kann bis zu 15% Ihrer Besucher in wertvolle Leads oder sogar Kunden konvertieren.

Wenn es Ihnen ernst mit der Verbesserung Ihrer Umsätze/Konversionen ist, ist Onsite Retargeting eine tolle Option, die Sie sich näher ansehen sollten. In diesem Artikel haben wir uns fünf fortschrittliche Möglichkeiten angesehen, das Beste mit Ihren Onsite Retargeting Kampagnen zu erzielen:

  • Die Wichtigkeit von Mikrokonversionen/microconversions
  • Personalisierung
  • Two-step opt-ins/Zweistufige Opt-Ins
  • Anpassungen, darunter Dynamic Text Replacement
  • Nanobars als Erinnerung/Reminder, um Ihre Konversion zu steigern

Mit der richtigen Software kann das Erstellen Ihrer Onsite Retargeting Kampagne innerhalb weniger Stunden geschehen. Und es lohnt sich! Onsite Retargeting gibt Ihnen eine zweite Möglichkeit Ihren Besuchern eine Nachricht zu schicken, um Ihre Anstrengungen der Konversions-Optimierung zu verbessern und Besucher bereits zurückzugewinnen, bevor sie Ihre Seite verlassen.

Author

Csaba Zajdo
Csaba Zajdo ist ein Ecommerce Spezialist, Gründer von OptiMonk und vieler anderer auf Konversion spezialisierter Projekte. OptiMonk ist eine preisgekrönte Onsite Retargeting Plattform, welche kleinen und Mittelständischen Unternehmen hilft, die Effizienz von Onsite Retargeting anzukurbeln. Csaba ist an allem interessiert, was mit Konversion und Optimierung zu tun hat. Er hält immer Ausschau nach den besten und leistungsstärksten und ist durchgehend auf der Suche nach bahnbrechenden Lösungen. Csaba war über 10 Jahre in Web Marketing involviert, darunter Suche, Leadgenerierung, Ecommerce, CRO, PPC, und Analysen. Außerdem nimmt er regelmäßig als Redner an Seminaren und Konferenzen teil.